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Heil- oder Vitalpilze haben in Mitten der traditionellen asiatischen Disziplin seit über 1000 Langer Zeit eine lange Überlieferung. Auf Grund der auch pharmakologisch wirkungsvollen Ingredienzen bestehen auch pro europäischen Gesundheitslehre ein gutes Belang an Vitalpilzen. Die durchdachte Nährstoffdichte der Vitalpilze gewährleistet additiv einen exklusiven Anteil zur Mikronährstoffversorgung des Körper. Eine Menge Bioaktivstoffe, wie Nährstoffe (B-Komplex, Stoff C, D 3 und E), Mineralien und Spurenelemente (Magnesium, Calcium,Phosphor, Kalium, Patte, Zink, Eisen, Selen, Nebengruppenelement, Mangan, Germanium), Ballaststoffen und Aminosäuren (insbesondere den essentielle Aminosäurenhydrolisat, die der Leib nicht selber erstellen kann) sind in Vitalpilzen beinhalten. Neben den genannten Mikronährstoffen integrieren die Pilze sekundäre Pflanlzliche Stoffe wie Terpene und besonders Polysaccharide (Mehrfachzucker). Ins besondere diese Polysaccharide, die Beta-Glukane, sind Folge in Mitten der Immunmodulation verantworten. Die Hauptwirkung der Pilz-Glukane ist auf zellulärer Ebene erst teilweise erkundet. Sie scheinen nicht nur modulierend, also aktivierend oder besänftgend aufs Körpereigenes Abwehrsystem, stattdessen beherrschen auch die Ausscheidungen, den Stoffwechsel, die Durchblutung, das Entzündungsgeschehen und den Säure-Basen-Haushalt in Organe.
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